Marie | Zyklusmentorin | Online

Marie | Zyklusmentorin | Online

Wer bin ich & was mache ich?

Hi, ich bin Marie, 33 Jahre jung, und lebe in der Nähe von Koblenz am Rhein. Als Zyklusmentorin arbeite ich komplett online, da ich über Social Media deutlich mehr Frauen mit Zyklusbeschwerden erreichen kann.

Der Fokus meiner Arbeit liegt auf dem ganzheitlichen Absetzen hormoneller Verhütung, das heißt: Wir bereiten den Körper bestmöglich auf das Absetzen vor und unterstützen ihn auch danach, damit die Frauen wieder in Einklang mit ihrem natürlichen Zyklus leben können.

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt meiner Begleitung liegt auf dem Schluss-machen mit PMS, Periodenschmerzen und generellen Zyklusbeschwerden. Viele Frauen leiden Monat für Monat – ohne zu wissen, dass es auch anders geht.

Auch Frauen, die bereits hormonfrei leben, profitieren von meiner Begleitung, denn oft bestehen weiterhin Beschwerden. Ich unterstütze dabei, die Ursachen zu erkennen und ganzheitlich anzugehen, ohne reine Symptombekämpfung, sondern mit dem Ziel, die eigene Zyklusgesundheit nachhaltig zu stärken.

Wie & warum bin ich Zyklusmentorin geworden?

2024 habe ich mich für die einjährige Ausbildung zur Zyklusmentorin bei der Zyklus Master Academy entschieden – ein ganzheitlicher Weg, der mich in meiner eigenen Entwicklung ebenso gestärkt hat wie in meiner heutigen Arbeit mit anderen Frauen.

Zwischen 2014 und 2018 habe ich mit dem Hormonring verhütet. Nach dem Absetzen folgten zahlreiche Beschwerden wie starke Post-Pill-Akne (hormonell bedingt), Haarausfall, depressive Verstimmungen, Wesensveränderung, chronische Erschöpfung, Antriebslosigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten.

Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie stark hormonelle Verhütung in unser gesamtes System eingreifen kann – körperlich, emotional und mental. So begann mein eigener Weg in Richtung Zyklusbewusstsein und ganzheitlicher Frauengesundheit.

Wie kann man sich meine Begleitung als Zyklusmentorin vorstellen?

Ich begleite Frauen und Mädchen ganzheitlich – vor allem beim Absetzen hormoneller Verhütung (z. B. der Pille), aber auch bei Themen wie PMS, Periodenschmerzen und allgemeinen Zyklusbeschwerden.

Meine Begleitung findet vollständig online statt. Wir starten mit einem unverbindlichen Erstgespräch, bei dem wir uns kennenlernen und gemeinsam schauen, ob und wie ich helfen kann – denn die persönliche Verbindung ist mir wichtig.

Mein Mentoring besteht aus zwei Komponenten:

1. Einem Selbstlernteil, in dem die Frauen sich Wissen über ihren Zyklus und ihren Körper aneignen – denn Verstehen ist der erste Schritt zur Veränderung.

2. Wöchentlichen Live-Calls in einer Gruppe, in denen individuelle Fragen Raum finden.

Zusätzlich gibt es einen Gruppen-Chat, in der die Frauen auch zwischen den Calls jederzeit Fragen stellen und sich gegenseitig austauschen können.

Die Dauer meiner Begleitung richtet sich nach dem Thema:

  • Beim Absetzen hormoneller Verhütung begleite ich meist über 6-9 Monate, da der Körper Zeit braucht, um sich zu regulieren.
  • Bei PMS und Periodenschmerzen biete ich eine 3- bis 6-monatige Unterstützung an.Mein Ziel ist es, dass jede Frau ihren Zyklus als etwas Kraftvolles und Natürliches wahrnehmen kann – und nicht als lästigen Gegner.

Welche Themen oder Phasen (des Zyklus) stehen bei mir besonders im Fokus?

Ich möchte Frauen vermitteln, wie wichtig es ist, den eigenen Zyklus zu verstehen und zu leben – denn ein regelmäßiger Zyklus ist ein Zeichen für einen gesunden weiblichen Körper. Leider fehlt es an fundierter Aufklärung: Weder in der Schule noch von Eltern oder Gynäkologen wird dieses Wissen ganzheitlich weitergegeben.

Ich arbeite mit dem Konzept der vier Zyklusphasen, die sich gut mit den vier Jahreszeiten vergleichen lassen:

  • Menstruation = innerer Winter
  • Follikelphase = innerer Frühling
  • Eisprungphase = innerer Sommer
  • Lutealphase = innerer Herbst

Jede Phase hat ihre eigene Qualität – körperlich, hormonell und emotional. Diese bewusst wahrzunehmen, verändert die Beziehung zum eigenen Körper nachhaltig.

Wie unterscheidet sich meine Beratung als Zyklusmentorin von einer klassischen medizinischen Beratung (z. B. beim Frauenarzt)?

Als Zyklusmentorin arbeite ich begleitend und unterstützend – nicht medizinisch. Ich darf keine Diagnosen stellen oder Laborwerte interpretieren, aber ich kann Hinweise geben und meine eigenen Erfahrungen sowie das Wissen aus meiner Ausbildung und aus der Arbeit mit anderen Frauen weitergeben.

Bei medizinischen Fragestellungen empfehle ich den Frauen stets eine fachliche Abklärung, die sie dann gerne mit mir teilen können, damit wir im Mentoring darauf eingehen. Mein Fokus liegt auf Prävention, ganzheitlicher Stärkung und dem bewussten Umgang mit dem Zyklus.

Warum ist es so wichtig, den eigenen Zyklus zu verstehen und bewusst zu leben & welche Vorteile entstehen daraus?

Der Zyklus ist weit mehr als nur die Monatsblutung - er ist ein Spiegel unserer Gesundheit. Wenn wir ihn verstehen, lernen wir, besser auf unsere körperlichen und emotionalen Bedürfnisse einzugehen. Zyklusbewusstsein stärkt das Selbstwertgefühl, reduziert Stress und hilft uns, mit unserem natürlichen Rhythmus zu leben, statt ständig dagegen anzukämpfen.

Frauen, die ihren Zyklus kennen, treffen gesündere Entscheidungen im Alltag, sei es in Bezug auf Ernährung, Bewegung, Schlaf, Arbeit oder Beziehungen. Sie verstehen plötzlich, warum sie sich an manchen Tagen energiegeladen und an anderen eher zurückgezogen fühlen und das ist nicht nur okay, sondern ganz natürlich. Das schafft mehr Selbstakzeptanz und innere Balance.

Was passiert, wenn wir unseren Zyklus ignorieren oder dauerhaft gegen ihn arbeiten?

Wenn wir dauerhaft gegen unseren Zyklus leben, z. B. durch Stress, Überlastung, Schlafmangel oder hormonelle Verhütung, kann das zu massiven Beschwerden führen: PMS, Periodenschmerzen, Zyklusstörungen, Hautprobleme oder Erschöpfung.

Ignorieren wir diese Signale zu lange, geraten Körper und Psyche aus dem Gleichgewicht. Zyklusbewusstsein wirkt hier wie ein Kompass, der uns wieder in die eigene Mitte bringt.

Mit welchen Herausforderungen, Symptomen, Problemen, Fragen kommen Frauen zu mir? Und wer profitiert besonders von meiner Arbeit?

Häufige Themen sind PMS (z. B. Brustspannen, Stimmungsschwankungen, Heißhungerattacken), Periodenschmerzen, unregelmäßige Zyklen oder das Gefühl, „aus dem Takt“ zu sein. Viele Frauen möchten die Pille absetzen, wissen aber nicht, wie sie das körperlich und emotional gut begleiten können. Andere spüren, dass „etwas nicht stimmt“, haben aber nie gelernt, ihre Zykluszeichen zu deuten. Ich helfe ihnen dabei, wieder in Verbindung mit sich selbst zu kommen.

Meine Begleitung richtet sich an Frauen im gebärfähigen Alter, vor allem an jene, die hormonelle Verhütung absetzen wollen oder unter Zyklusbeschwerden leiden. Aber grundsätzlich profitieren alle Frauen vom Zyklusbewusstsein, auch in den Wechseljahren oder nach dem Absetzen hormoneller Verhütung. Besonders wertvoll ist das Mentoring auch für junge Frauen, die ihren Körper früh kennenlernen wollen, oder für Frauen, die sich nach einem langen hormonellen Einfluss neu orientieren möchten.

Wie kann Zyklusbewusstsein bei PMS, Periodenschmerzen etc. helfen?

Indem die Frauen verstehen, was in ihrem Körper vor sich geht, bekommen sie ein Gefühl von Kontrolle zurück. Sie lernen, ihre Beschwerden zu deuten, deren Ursachen zu erkennen und gezielt gegenzusteuern, mit ganzheitlichen Ansätzen wie Ernährung, Schlafhygiene, Stressmanagement und Zyklus-Tracking. Das Wissen über den Zyklus ist wie ein Schlüssel, der viele körperliche und emotionale Türen öffnet.

Diese Tools & Methoden nutze ich, um Frauen zurück zu ihrer Kraft zu bringen

Ich arbeite ganzheitlich, das heißt, ich betrachte den Zyklus nicht isoliert, sondern im Zusammenspiel mit Körper und Psyche. Gemeinsam schauen wir uns die individuelle Lebenssituation der Frau an und erarbeiten passende Wege, wie sie wieder in ihre Kraft kommen kann. Dazu nutze ich u. a. Zyklustracking (Temperatur, Zervixschleim), Zyklusbasierte Ernährung, Wissensvermittlung und Austausch in der Gruppe. Mein Fokus liegt immer auf Gesundheit und einem liebevollen Umgang mit dem eigenen Körper.

Ein AHA-Moment aus meiner Arbeit als Zyklusmentorin, an den ich mich gerne erinnere:

Ein Aha-Moment, der mir besonders im Herzen geblieben ist: Drei meiner letzten Kundinnen kamen mit sehr unterschiedlichen Beschwerden zu mir: Heißhungerattacken, unregelmäßige Zyklen durch chronischen Stress und schlechten Schlaf. Innerhalb weniger Monate, durch gezielte Wissensvermittlung und konsequente Umsetzung, verbesserten sich ihre Beschwerden deutlich oder verschwanden sogar ganz. Diese Momente bestätigen mir: Zyklusbewusstsein wirkt – und zwar auf allen Ebenen.

Mein Tipp für Frauen, die sich wieder mehr mit sich selbst & ihrem Körper auseinander setzen möchten

Mein wichtigster Tipp für den Einstieg ist: Starte mit dem Zyklustracking – idealerweise mit einem Basalthermometer in Kombination mit der Beobachtung des Zervixschleims. So bekommst du ein erstes Gespür für deinen Zyklus und kannst erkennen, wie dein Körper in den einzelnen Phasen arbeitet.

Gleichzeitig lohnt sich ein Blick auf die Grundpfeiler der Gesundheit: Ernährung, Stressregulation und Schlafhygiene. Diese Faktoren haben einen enormen Einfluss auf unseren Hormonhaushalt und damit auch auf den Zyklus. Alles im Körper ist miteinander verbunden – und genau da setzt meine Arbeit an.

Was ist meine Vision für das Thema Frauengesundheit?

Meine Vision ist klar: Ich möchte Frauen zeigen, dass sie nicht Monat für Monat unter ihrer Periode leiden müssen, das darf und sollte nicht der Normalzustandsein. Ich wünsche mir, dass Frauen verstehen, dass Zyklusbeschwerden immer eine Ursache haben und dass hormonelle Verhütung diese nicht löst, sondern meist nur überdeckt.

Deshalb mache ich das Thema über Instagram, sichtbar. Dort teile ich regelmäßig Inhalte, die aufklären, Mut machen und Frauen inspirieren, sich wieder mit ihrem Körper zu verbinden. Langfristig wünsche ich mir ein kollektives Umdenken, hin zu mehr Bewusstsein, Selbstverantwortung und echter Aufklärung rund um Frauengesundheit.

Das wünsche ich mir:

Ich wünsche mir, dass Zyklusgesundheit kein Tabuthema mehr ist – sondern ein  selbstverständlicher Teil von Gesundheitsbildung wird. Wir brauchen mehr Zyklusmentorinnen, die aufklären, begleiten und Frauen ganzheitlich stärken.

So können wir in Kontakt treten:

Interessierte Frauen erreichen mich am besten über Instagram unter @zyklusmitmarie oder per E-Mail an marie@zyklusmitmarie.de. Auf meinem Instagram-Kanal teile ich regelmäßig Reels, Beiträge und Stories rund um die Themen Zyklusgesundheit, hormonelle Verhütung, PMS, Periodenschmerzen und ganzheitliche Frauengesundheit.

Wenn ich aktuell freie Plätze habe, vereinbaren wir ein unverbindliches, kostenfreies Kennenlerngespräch. Dabei schaue ich mir die Situation der Frau individuell an und prüfe, ob mein Angebot passt. Wenn die Chemie stimmt und es von beiden Seiten passt, starten wir mit dem Mentoring.

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